Gemeinsam zu Reiseziel Museum!

Im Sommer heißt es wieder gemeinsam mit der ganzen Familie ins Museum! Bei der Aktion Reiseziel Museum können Kinder mit ihren Familien viel erleben und entdecken. An drei Sonntagen in den Sommermonaten wird in insgesamt 51 Museen ein spannendes Familienprogramm in Vorarlberg, Liechtenstein und dem Kanton St. Gallen geboten.

Familien können sich wieder auf einen abwechslungsreichen Museumssommer mit vielen familienfreundlichen Programmen freuen. Die beliebte Familienaktion „Reiseziel Museum“ findet heuer jeweils sonntags an den Terminen 7. Juli, 4. August und 1. September 2024 statt. An diesen Tagen öffnen die teilnehmenden Museen in Vorarlberg, Liechtenstein und im Kanton St. Gallen ihre Türen und machen mit tollen Mitmachaktionen und kinderfreundlichen Programmen das Museum erlebbar.

Ziel der Aktion ist es, dass Kinder als kleine Reiseleiterinnen oder Reiseleiter mit ihrer Familie eine Erkundungstour durch die Museen unternehmen und miteinander eine gute Zeit verbringen. Die vielfältige Kulturlandschaft der Dreiländer-Region gilt es mit der ganzen Familie zu entdecken. Ein besonderer Mehrwert hat die enge grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Vorarlberg, Liechtenstein und dem Kanton St. Gallen – das bedeutet viele Museen mit tollen Angeboten.

Mit Eintrittspreisen von nur einem Euro bzw. einem Schweizer Franken pro Person und Museum wird der Museumsbesuch außerdem für alle leistbar und Familien bewusst entlastet. Die Anreise mit Bus und Bahn – heuer erstmals im gesamten Reiseziel-Gebiet - ist gratis (Gratisticket unter: www.vmobil.at)

Details zu den Programmen: www.reiseziel-museum.com

Termine

Sonntag, 7. Juli, 4. August und 1. September 2024

Jeweils von 10 bis 17 Uhr

(für Vorarlberg: mit dem Vorarlberger Familienpass)

Bahnfahrt:
Die Bahn fährt jeweils von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr.
Bahnfahrt ist nicht im Preis inbegriffen, um Voranmeldung wird gebeten.

Die Veranstaltung findet im Museum Rhein-Schauen in Lustenau und im Steinbruch Mäder/Koblach statt.